Angsttraum. Roman 2024.
Alles nur geträumt, oder?
Marla hat Todesangst. Sie rennt durch die Nacht, die Schritte
hinter ihr sind schon ganz nah. Gleich hat ihr Verfolger sie
eingeholt. Sie stürzt, hinein in die Dunkelheit und … erwacht in ihrem Bett. Alles nur geträumt, oder?
Doch wenn es wirklich nur ein Traum war, wieso fühlt die Bedrohung sich so echt an? Auch Marlas Verlobter und ihre Freunde wissen keinen Rat. In ihrer Verzweiflung wendet sie sich an eine Psychotherapeutin, die zu einer neuronalen Traumanalyse rät.
Aber die Bilder, die im Schlaflabor mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz erzeugt werden, sind alles andere als beruhigend. Denn sie schließen eine reale Bedrohung nicht aus. Marla muss sich fragen:
Wem kann sie wirklich trauem? Warum fühlt sie sich so sehr zur Leiterin des Forschungsinstituts hingezogen? Und ist die KI-basierte Technologie wirklich so harmlos, wie diese behauptet?
"Raffiniert geplottet, hypnotisch, hochspannend! Ein Psychothriller, der einen förmlich einsaugt und nicht mehr loslässt."
(Nadine Buranaseda, Thriller-Autorin)
Der Brief. Taschenbuch-Ausgabe 2019.
Eine fesselnde Suche nach Identität, Liebe und Wahrheit.
Eine Frau.
Zwei Welten.
Und ein Brief, der das Unmögliche möglich macht.
Würdest du ihn öffnen?
»Einer der spannendsten Romane des Jahres.« (literatur.blog, 2017)
»Ab dem ersten Satz nimmt die Story einen vollkommen gefangen. Man vergisst sogar das Atmen.«
(Susann Fleischer, literaturmarkt.info 17.07.2017)
»Dieser Roman von Carolin Hagebölling fesselt den Leser von der ersten Seite an.«
(Detlef Hedderich, buchrezicenter.filmbesprechungen.de 19.06.2017)
»›Der Brief‹ von Carolin Hagebölling ist ein verstörender Thriller und ein raffiniertes Spiel mit den Realitäten.«
(Münchner Merkur 24.06.2017)
Ein anderer Morgen. Roman 2018.
Der beste Weg ist immer der eigene.
Kennst du das Gefühl, fremd in deinem Leben und nicht mehr du selbst zu sein?
So ergeht es Eva, die ein scheinbar harmonisches Familienleben führt: Ohne erkennbaren Grund schleudert sie der Arbeitskollegin Bosheiten ins Gesicht, setzt den vernachlässigten Hamster ihrer Tochter aus und sucht im Netz nach einem One-Night-Stand.
Dabei führt sie seit 13 Jahren eine gute Ehe mit ihrem Mann Peter,
hat zwei tolle Kinder, einen großen Freundeskreis und ist gerade Abteilungsleiterin geworden. Warum kann sie nicht einfach glücklich sein?
Die Antwort steht in der Silvesternacht plötzlich vor ihr: Anna, die Freundin ihres Chefs. Eva verliebt sich in sie. Und muss eine schmerzhafte Entscheidung treffen ...
Ein Buch über den Mut, einen Weg einzuschlagen, der nicht den Erwartungen der Gesellschaft und dem gelernten Rollenverständnis entspricht.
»Mitreißend« (Anke Gappel, Bella 11.04.2018)
»Carolin Hagebölling sorgt mit "Ein anderer Morgen" für Emotionen pur. Was man mit dieser Story in die Hände kriegt, ist ein literarisches Juwel.« (Susann Fleischer, literaturmarkt.info 23.04.2018)
»"Ein anderer Morgen" liest sich leicht. Trotzdem ist es kein Lesefutter der leichten Sorte. Dafür ist das Thema zu ungewöhnlich und brisant.« (Eva Maria Nielsen, evamarianielsen.com 24.04.2018)
Der Brief. Roman 2017.
Eine fesselnde Suche nach Identität, Liebe und Wahrheit.
Stell dir vor, du bekommst einen Brief, der alles in Frage stellt, was du bisher für wahr gehalten hast.
So ergeht es Marie, als sie einen Brief von Christine erhält, ihrer alten Freundin aus Schulzeiten. Von rätselhaften Dingen ist da die Rede, die scheinbar gar nichts mit Maries Leben zu tun haben.
Eine unbekannte Liebe in Paris? Sie lebt glücklich in Hamburg.
Eine lebensbedrohliche Krankheit? Ihr geht es doch gut.
Ein kleines Mädchen, das nie geboren wurde? Unmöglich. Unmöglich?
Und letztendlich: Ist der Brief überhaupt von Christine?
Was wie ein grotesker Racheakt erscheint, nimmt nach und nach immer realere Züge an. Als sich Marie nicht mehr zu helfen weiß, reist
sie nach Paris – und findet sich in einem Leben wieder, das ihr auf mysteriöse Weise vertraut ist …
»Eine spannende und gut erzählte Odyssee, in der zwei Realitäten miteinander kollidieren.« (Schweriner Volkszeitung 03.07.2017)
»Ab dem ersten Satz nimmt die Story einen vollkommen gefangen. Man vergisst sogar das Atmen.«
(Susann Fleischer, literaturmarkt.info 17.07.2017)
»Dieser Roman von Carolin Hagebölling fesselt den Leser von der ersten Seite an.«
(Detlef Hedderich, buchrezicenter.filmbesprechungen.de 19.06.2017)
»›Der Brief‹ von Carolin Hagebölling ist ein verstörender Thriller und ein raffiniertes Spiel mit den Realitäten.«
(Münchner Merkur 24.06.2017)
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